Der zweite Abschnitt lässt einem zum Glück sehr viel Spielraum in der Gestaltung. Das Vorziehen von Prüfungen ist zwar wegen der Studienzeit mitunter etwas riskant, gibt einem dafür aber mehr Überblick und besseres Grundverständnis (zB BWL und Bilanzrecht Kurse neben Unternehmensrecht, Europa/Völkerrecht zeitnahe an der Füm1,...).
Was mich hier am Meisten gefreut hat, war der aktuelle Inhalt und, dass eigentlich jedes der Fächer wirklich interessante Themengebiete hat.
Worterklärungen:
nunmehr freiwillig: nach dem jetzigen Studienplan nicht verpflichtend, war aber wohl eine gute Übung zur danach erfolgten Prüfung
nunmehr überflüssig: war lediglich zum Abarbeiten der Voraussetzungsketten und ist daher an dem Zeitpunkt nicht sinnvoll, weil es mittlerweile ja nicht mehr verpflichtend ist
nunmehr weggefallen: existiert nicht mehr im Studienplan
Mein Fahrplan war:
3.Semester
Ü Strafrecht (mittlerweile freiwillig)
Ü Arbeitsrecht (mittlerweile freiwillig)
Ü Europarecht (nunmehr überflüssig)
KU Bilanzrecht (nunmehr ökonomische Kompetenz)
Jänner MP Arbeitsrecht
März MP Strafrecht (vorgezogen aus dem 3. Abschnitt)
(Wahlfächer)
4.Semester
Ü Bürgerliches Recht (mittlerweile freiwillig)
Ü Völkerrecht (nunmehr überflüssig)
KU BWL (nunmehr weggefallen)
(Wahlfächer)
Juni MP Bürgerliches
August MP Europarecht (London)
5. Semester
Ü Unternehmensrecht (mittlerweile freiwillig)
Ü ZGV (nunmehr überflüssig)
KU Finanzwissenschaften (nunmehr weggefallen)
(Wahlfächer)
(2.Studium Slawistik)
Jänner MP Unternehmensrecht
6. Semester
zur Übung für die Füm2: Zuhörer bei
-Ü Unternehmensrecht
-Ü Bürgerliches Recht
-Klausurenkurs
(Wahlfächer)
Juni Füm 2
August London MP Völkerrecht
Oktober MP ZGV
Dieser Plan benötigt ein Toleranzsemester und ist daher nicht auf Mindestzeit berechnend! Es ist allerdings in diesem Plan auch kein einziger Zwischentermin (November, April) wahrgenommen und wurde viel Zeit für die Füm2 einberechnet.